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Es werden Posts vom August, 2015 angezeigt.

Jetzt sind Merkel, Hollande und Cameron gefordert

Europa kommt - obwohl trotz Krise immer noch sehr wohlhabend - aktuell nicht so kraftvoll daher wie es wünschenswert wäre. Griechenland nagt an allen Ecken und Enden Europas an den Kräften der Entscheidungsträger, die dadurch gehindert werden, notwendige Entscheidungen zu treffen - und nicht zuletzt nagt Griechenland an den Nerven selbst Wohlmeinender. Zu leiden haben darunter Steuerzahler und Arbeitsuchende: 23 Millionen Arbeitslose in Europa und dabei im Durchschnitt mehr als 22 Prozent Jugendarbeitslosigkeit sind verheerend, beschämend und nicht hinnehmbar. Diese Entwicklung hilft den „falschen“ Kräften in Europa: Denen, die auf Angst und Verzweiflung setzen, das Rad zurückdrehen und die jeweiligen Nationalstaaten wieder gestärkt sehen wollen: Podemos in Spanien, Front National in Frankreich, UKIP in Großbritannien, die Volkspartei in Dänemark und die Lega Nord in Italien. Lösungsvorschläge? Fehlanzeige! Wir sollten nun wegen der völlig indiskutablen Angriffe und üblen Diffam

Rettet die Meinungsfreiheit!

Haben Sie in der letzten Zeit einmal zu einem Thema Ihre Meinung gesagt, obwohl Sie wussten, dass Sie damit gegen den sogenannten „Main Stream“ verstoßen? Zum Beispiel zu der Homo-Ehe und dem Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare? Und haben Sie dabei u. a.  zu bedenken gegeben, dass man auch an das Kindeswohl denken müsse, und Sie deshalb noch nicht „voller Hurra“ zustimmen könnten, sondern sich erst noch eine Meinung bilden wollten. Oder haben Sie wohlmöglich einmal „fallen lassen“, dass nicht alle „Pegida-Anhänger“ in Dresden „ganz selbstverständlich“ und ohne jeden Zweifel „Rechtsradikale“ seien? Und: Wie ist es Ihnen danach ergangen? Beide Beispiele sind nicht theoretischer Natur, sondern sowohl tatsächlich erlebt als auch von einigen Journalisten „getestet“. Die Reaktionen waren in beiden Fällen von den selbsternannten „Toleranten“ geradezu reflexhaft gleich: So können nur „Ewiggestrige“, „Rechtsgewirkte“, „Intolerante“ daher reden. Unerwünschte Ansichten werde