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Es werden Posts vom August, 2017 angezeigt.

Von einer nachhaltigen Unternehmensführung profitieren alle!

Von einer nachhaltigen Unternehmensführung profitieren alle! Vor zwei Jahren haben die Vereinten Nationen im September 2015 ihre Agenda 2030 mit 17 Zielen für eine bessere Welt vorgestellt. Die UN-Vollversammlung erklärte, dass bis 2030 Hunger und extreme Armut auf der ganzen Welt beseitigt sein sollen. Diese Agenda ist einzigartig: Mithilfe der 17 Ziele und 169 Unterpunkte wollen die Staats- und Regierungschefs aus aller Welt die Zukunft unseres Planeten rundum nachhaltig verbessern. Der seinerzeitige UN-Generalsekretär Ban Ki-moon konstatierte, dass „niemand zurückgelassen“ werden dürfe und sagte weiter: „Aber der wahre Test kommt noch, nämlich die Umsetzung“. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte in ihrem Vorwort zur „Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2016“: „Mit dieser Agenda liegt ein klaren Bekenntnis zur gemeinsamen Verantwortung vor, rund um den Globus für gute Lebensperspektiven heutiger und künftiger Generationen zu sorgen. … Es geht um nicht weniger

Ohne Polizei und auch ohne Militär gibt es keine Lösung!

Historisches ereignet sich in diesen Wochen: Deutschland löst die USA als „weltweites Einwanderungsland Nummer 1“ ab, wird zum „melting pot“, also zum „Schmelztiegel, die ausländische Presse sieht Angela Merkel „die Ehre der Europäischen Union retten“, weil sie – zur nicht geringen Überraschung selbst ihrer Parteifreunde und erst recht der CSU – mit ihren Aussagen „Wir schaffen das“ und „Das Grundgesetz kennt nach oben keine Grenzen“ die Flüchtlinge nahezu aus der ganzen Welt nach Deutschland „eingeladen“ hat. Daran ändern die dann doch ebenso überraschend eingeführten Grenzkontrollen zunächst gar nichts. Der Flüchtlingszustrom hält unverändert an. Die Deutschen empfangen die nach oft unvorstellbaren Qualen zu uns Kommenden mit Blumen, Schokolade und Stofftieren; „Refugees welcome!“ Rupert Neudeck, Erfinder der „Cap Anamur“ und Retter von Zehntausenden von vietnamesischen „Boatpeople“ sah am 21. September in der WELT gar „zu viel Rührseligkeit im Spiel“. Alles gu