Auch - und erst recht! - für Ingenieure gilt: die Zukunft ist digital
Seit Jahren steht nahezu unverrückbar fest, dass Ingenieure nicht nur gute,
sondern sogar beste berufs- und damit zusammenhängend auch deutlich über dem
Durchschnitt liegende Einkommensperspektiven haben. Tendenz: eher weiter
steigend, da die deutsche Wirtschaft- egal, ob in Produktion, Dienstleistung
oder Handwerk mehr denn je auf Innovationen angewiesen sein wird, um im
international immer härter werdenden Wettbewerb - China! - mithalten zu können.
Innovationen sind die entscheidende Basis für unseren technologischen
Vorsprung, für die im internationalen Vergleich gerade deswegen möglichen
höheren Preise, und somit sind die aus Ingenieurleistungen entspringenden
Innovationen auch die entscheidende Grundlage für unser hohes Beschäftigungsniveau
und unseren daraus resultierenden hohen Wohlstand, um den wir weltweit beneidet
werden.
Stimmt alles.
Dies aber nur, weil wir uns jahrzehntelang darauf verlassen konnten, dass
es die deutschen Ingenieure immer wieder schaffen werden, die Herausforderungen
von allen Seiten, so z. b. auch von immer mehr gut ausgebildeten Wettbewerbern,
nicht nur anzunehmen, sondern sie als Antrieb zu noch besseren Leistungen in
kontinuierliche eigene Verbesserungen umzusetzen.
Wir dürfen uns aber weder auf unseren Lorbeeren ausruhen, noch uns von den
seit Jahren auf höchstem Niveau blendend laufenden Exportdaten gerade unserer
innovativsten Unternehmen blenden lassen, sondern müssen einerseits
wachsam bleiben und andererseits auf bisher nicht gekannte Umbrüche -
Digitalisierung! - reagieren; besser noch: Das Neue aufgreifen und auch hier an
die Spitze setzen. Sonst könnten die Lorbeeren rasch welken!
Auch der Technologiebeauftragte der baden-württembergischen Landesregierung,
Professor Wilhelm Bauer, mahnt zur Eile, da der Erfolg der
baden-württembergischen Wirtschaft maßgeblich auf der weltweiten Technologieführerschaft
ihrer Unternehmen fuße, die es zu sichern und auszubauen gelte: "Das Behaupten
dieser weltweiten Technologieführerschaft setzt eine besonders hohe Innovationsfähigkeit
und Innovationsdynamik voraus. Wir stehen vor großen Herausforderungen, die
sich insbesondere bei den Themen Digitalisierung, Innovationstempo und Elektrifizierung
des Antriebsstrangs zeigen. Die zunehmende Digitalisierung wird vor keiner
Branche haltmachen und neue plattformbasierte Geschäftsmodelle ermöglichen. Das
stetig ansteigende Innovationstempo und kürzer werdende Innovationszyklen
machen agile Prozesse und kontinuierliche Innovationsaktivitäten erforderlich
und die Elektrifizierung des Antriebsstrangs wird sich stark auf die
baden-württembergische Wirtschaftsstruktur auswirken".
Kurz gefasst lautet sein Appell: Ingenieure, an die Arbeit!
Aktuelle Meldungen z.B. der Uni Stuttgart: "Dem Diesel laufen die
Ingenieure weg!" und dazu die des VDA: "Die Fahrzeugbranche braucht
künftig weniger klassische Ingenieure" oder auch die des Fraunhofer
Instituts: "Am Arbeitsplatz der Zukunft gehört die Kollaboration zwischen
Mensch und Roboter zum Alltag!" oder die des VDI: "Ingenieure: Die
Zukunft ist digital!" zeigen, wo die Themen der zukünftigen
Ingenieursausbildung liegen, und in welche Richtung der Ingenieur des 21.
Jahrhunderts blicken muss.
Im Vorfeld der Hannover Messe 2018 hat Klaus Lüber unter der Überschrift
"Technologien der Zukunft" acht entscheidende Trends
herausgearbeitet, die für heutige und künftige Ingenieure/innen relevant sind:
1. Robotik: eine Neue, mit Sensoren ausgestattete Generation von
Industrierobotern, sogenannte collaborative robots oder cobots, eröffnen eine
vollkommen neue Form der Mensch-Maschine-Interaktion.
2. Arbeit 4.0: Welche Rolle spielt eigentlich noch der Mensch, wenn die
Automatisierung immer größere Teile unserer Arbeitswelt durchdringt? In dem Zusammenhang
taucht immer wieder der drohende massenhafte Verlust von Arbeitsplätzen auf.
Mag sein, oder auch nicht. Sicher aber ist, dass der gut ausgebildete
Facharbeiter respektive der Ingenieur eine immer wertvollere Rolle spielen
wird. Er wird komplexere Aufgaben erfüllen und sich dadurch auch in Zukunft
"unersetzbar" machen.
3. Künstliche Intelligenz, KI: KI-Systeme sind längst im Einsatz. immer größere
Rechenzentren und Speicherkapazitäten haben den Teildisziplinen machine
learning und deep learning zu enormen Fortschritten verholfen. Im Kern wird Wissen
aus Erfahrung erzeugt. Richtig analysiert können mit der Hilfe von Kunden-, Log-
und Sensordaten neue Lösungen gefunden und Prozessabläufe effizienter designt
werden.
4. digital twin: Wer eine Maschine plant, erschafft heute parallel ein
virtuelles Abbild. Solche digitalen Zwillinge begleiten ein physisches Produkt von
der ersten Idee über den Designprozess bis hin zur Produktion und Modernisierung
- und bieten damit ein riesiges Potential für den digitalen Maschinenbau; und
auch für den den Ingenieur, möchte man hinzufügen.
5. Plattformökonomie: Hier ist die Rede vom Wandel der Marktstrukturen. In
Anlehnung an die großen digitalen Plattformen des Consumer-Sektors, mit denen Amazon
und Co. ganze Branchen umkrempeln, beginnen nun Firmen wie Trumpf oder Siemens,
ähnliche Lösungen für den Bereich der industriellen Produktion anzubieten. wer macht’s?
Der Ingenieur / die Ingenieurin.
6. Logistik 4.0: Natürlich steht auch die Logistikbranche
vor einem massiven Wandel. Hier lauten die Stichworte: Global Positioning System (GPS), Barcodes, Data-Matrix-Codes, Radiofrequenzidentifikation (RFID),
Internet, Telematik, On-Premise-und Cloud-Architekturen sowie Softwareanwendungen.
7. Industrie 4.0: Hier geht es darum, dass dank modernster Kommunikationstechnik
Maschinen mit Maschinen sprechen. Die maschinelle Produktion vernetzt sich dank
modernster Kommunikationstechnik zu einem selbstlernenden System, einer
sogenannten smart factory. Fertigungsanlagen tauschen mit Werkteilen
Informationen aus und rufen bei Bedarf selbständig einen Techniker um Hilfe. Die
Basis dieser modernen industriellen Revolution bildet das Internet der Dinge (IOT),
das den ständigen Datenaustausch zwischen sämtlichen Beteiligten ermöglicht.
8. Predictive Maintenance: Predictive-Maintenance-Lösungen ermöglichen die
permanente Überwachung von Bauteilen direkt an der Maschine. defekte Bauteile werden
so unabhängig von den üblichen Wartungszeiten identifiziert und können
ausgetauscht werden, noch bevor es zu Schäden kommen kann. So können Stillstandszeiten
verringert, Strom gespart und Wartungskosten deutlich gesenkt werden.
von 1 bis 8 grandiose Perspektiven: Sowohl für die Industrie und die Wirtschaft
insgesamt als auch und erst Recht für Ingenieure und Ingenieurinnen.
Dies noch eher dann, wenn alle Verantwortlichen die Chancen erkennen und
entsprechend handeln. Gesagt worden ist dazu ja schon mehr als viel.
Wer deshalb nun die Hoffnung gehabt haben sollte, dass das Thema "Digitalisierung"
in und mit der sog. großen Koalition Schwung und Richtung bekomme, nachdem mit Dorothee
Bär die erste Staatsministerin im Bundeskanzleramt mit der Zuständigkeit für Digitalisierung
wirkt, der wurde durch die Beantwortung einer Bundestagsanfrage der Fraktion der
GRÜNEN durch die Bundesregierung rasch auf den Boden der ernüchternden Tatsachen
zurückgeholt: Die Bundesregierung erklärte, dass sich in den insgesamt vierzehn
Bundesministerien 482 Mitarbeiter/innen in 244 Teams in 76 Abteilungen mit Digitalisierung
befassen. Da wird so schnell nichts Greifbares für (angehende) Ingenieure zu
erwarten sein.
Also sind (wieder einmal) vor allem VDMA, VDA und VDI gefordert.
Der VDMA z.B. hat eine Studie auf den Weg gebracht, die "Neue
Kompetenzanforderungen durch Digitalisierung" für Ingenieure ermitteln
soll.
Vor dem folgenden Hintergrund gingen die Verfasser der Studie ans Werk:
"Industrie 4.0 verändert den Maschinen- und Anlagenbau grundlegend. Produktionsabläufe
ändern sich, neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen, Prozesse werden
umgestaltet, neue Produkte werden entwickelt. Dies verlangt nach neuen Qualifikationen
und Kompetenzen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. selbstverständlich
betrifft dies auch die Ingenieure und deren Ausbildung an den Hochschulen".
Das Ergebnis dieser Studie lag bei Redaktionsschluss dieses Buches noch
nicht vor, aber der VDI konnte schon Wegweisendes auf seiner Fachtagung zu Beginn
des Jahres festhalten: "Wir Ingenieure", so der Vorsitzende des
"Interdisziplinären Gremiums digitale Transformation", Dr. Kurt D.
Bettenhausen, "haben eine besondere Rolle bei den fortschreitenden Digitalisierungs-
und Automatisierungsprozessen. Wir verschieben einerseits jeden Tag die Grenzen
des technisch machbaren und sind andererseits selbst betroffen. der Einsatz von
vergleichsweise immer günstigerer Automation, die zunehmende Vernetzung von Maschinen
und Produkten sowie die immer leistungsfähigeren Assistenzsysteme verändern die
Arbeitsanforderungen. Wir Ingenieure brauchen daher immer mehr "Hybridkompetenzen".
Wir werden verstärkt zum agilen und kreativen Problemlöser, und Routinearbeiten
werden vermehrt von Assistenzsystemen (teil-) automatisch übernommen".
Um sich optimal auf die digitale Transformation vorzubereiten, schlüpfen
nach Bettenhausen die Ingenieure je nach den sich ihnen stellenden Anforderungen
in ganz unterschiedliche Rollen. So gibt es Ingenieure als Generalisten, Spezialisten,
Entwickler, Manager und vieles mehr. Und obwohl alle bei der digitalen Transformation
eine andere Rolle einnehmen, so gibt es doch Gemeinsamkeiten hinsichtlich der
zukünftigen Anforderungen.
Und meines Erachtens wird bei allen Veränderungsnotwendigkeiten zurecht
doch auch immer wieder darauf hingewiesen, dass die sog. MINT-Kenntnisse als
notwendige Grundlagen ebenso unverändert elementar wichtig bleiben wie eben
auch gilt, dass physikalische Gesetze physikalische Gesetze bleiben - dies auch
in einer app.
Genauso gilt natürlich auch, dass Ingenieure vermehrt Kenntnisse der
neuesten Entwicklungen sowohl im Hard- als auch im Softwarebereich benötigen. Bettenhausen
fragt: "Wie können wir über den richtigen Einsatz von Werkzeugen entscheiden,
wenn wir diese gar nicht kennen?"
"Kennen" hat mit Kenntnis zu tun - und da wären wir dann auch bei
den Themen Bildung und Ausbildung. Wenig überraschend, dass Fachleute wie die Personalchefin
von Continental, Ariane Reinhart, hier gewaltige Lücken und Missstände ausmachen:
"Allein bei den DAX-Konzernen gibt es 5.000 offene Stellen im Bereich künstliche
Intelligenz". Und dann weist sie auf die aktuellen Probleme hin, hier Abhilfe
schaffen zu wollen: "Wir haben einen neuen Ausbildungsberuf geschaffen,
der zusammen mit einem bestehenden Berufsbild und unseren neuen Inhalten passgenau
unsere Anforderungen erfüllt. Das war uns wichtig, weil wir nicht fünf bis
sechs Jahre warten wollten und auch nicht können, bis ein neuer Ausbildungsberuf
geschaffen, genehmigt und auf den Weg gebracht wird. Aber dann kam das nächste
und wahrscheinlich eigentliche Problem für alle neuen Herausforderungen im Zusammenhang
mit Digitalisierung und auch Ergänzung der Ingenieursausbildung: Es gibt keine,
bis nur sehr wenige Berufsschulen, die hier in der Lage sind, das Geforderte zu
unterrichten".
Fazit: Schon in der (Berufs-)Schule fehlt es an geeignetem Lehrpersonal; An
den Fachhochschulen und auch an den Universitäten zur Ausbildung von künftigen Ingenieuren
sieht es besser, aber auch lange nicht wirklich gut aus.
Ohne optimal ausgebildete Fachkräfte / Ingenieure wird Industrie 4.0 schwer
zu realisieren sein. Andreas Lauk: "Der Fachkräftemangel vor allem bei den
Ingenieuren droht in Deutschland zu einem gravierenden Engpass bei der Umsetzung
von Industrie 4.0 sowie der Digitalisierung in all ihren Facetten zu werden. Unternehmen
suchen händeringend nach der "Fachkraft 4.0", die über eine
interdisziplinäre Ausrichtung verfügt, durch fundiertes Wissen über IT-systeme
und Netzwerke besticht und obendrein mit einer hohen sozialen Kompetenz aufwarten
kann"; gerade von den Ingenieuren wird zunehmend hohe Sozialkompetenz im Sinne
von Technikfolgenabschätzung und auch Datensicherheit erwartet: Die gesellschaftliche
Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren verändert sich mit der Digitalisierung
von Ingenieurprodukten und erhält neue Herausforderungen. Dies muss sich auch
im Studium niederschlagen. die Absolventen brauchen die Befähigung, Technikfolgenabschätzungen
vorzunehmen und nach ihrem Urteil zu handeln, erklärt der VDI in seinem Statement
zur "Ingenieurausbildung für die digitale Transformation".
Für eine nachhaltig gute Ausbildung unterbreitete der VDI einen sehr
innovativen, nachvollziehbaren und zur Umsetzung unbedingt empfohlenen Vorschlag:
Ein Dialog zwischen Hochschulen sowie Unternehmen, Verbänden und Gewerkschaften
bietet nach Meinung der Bildungsexperten des VDI die aus Sicht des Verfassers hier
sehr willkommene Chance, Kompetenzen, die durch die digitale Transformation erforderlich
werden, wechselseitig abzustimmen. Dabei sollten die Zuständigkeiten beider Seiten
definiert werden: Hochschulen können Grundlagen, Vertiefungsschwerpunkte und Lernstrategien
vermitteln, Unternehmen, Verbände und Gewerkschaften können ihre spezifischen Anforderungen
durch Aus- und Weiterbildungsangebote decken. Dabei können Erfahrungen aus den
dualen Studiengängen hilfreich sein und sollten genutzt werden.
Welch ungeheuren Chancen sich aus all dem - richtige Aus- und Weiterbildung,
strategisch richtig angelegte Curricula, Umsetzung der Kombinationsmöglichkeiten,
nachhaltige Technkfolgenabschätzung und schlicht auch Mut zur Innovation -
ergeben, hat der Präsident des Digitalverbands Bitkom, Achim Berg, überzeugend
zusammengefasst: "Wenn wir über Technologien der Zukunft sprechen, dann
kommt man an blockchain und künstliche Intelligenz nicht vorbei. Diese
Schlüsseltechnologien haben das Potential, die Digitalisierung nicht nur zu
beschleunigen, sondern völlig zu verändern. Der dezentrale Ansatz der
blockchain-Technologie ermöglicht Transaktionen ohne zentrale Vertrauensinstanz.
... künstliche Intelligenz kann schon bald die meisten Produkte und Dienstleistungen
prägen. Selbstfahrende Autos, ressourcenschonende Logistikprozesse oder
individuelle medizinische Therapien - in vielen Bereichen wird KI Menschen
unterstützen, von Routineaufgaben entlasten und bessere Arbeitsergebnisse ermöglichen.
In der KI-Forschung sind wir derzeit stark. Jetzt gilt es, aus exzellenter Forschung
auch erfolgreiche Produkte zu entwickeln". In erster Linie sind bei all
dem Ingenieure gefordert.
Dorothee Bär, die Staatsministerin für Digitalisierung, sieht Forschung, Entwicklung
und bestausgebildete Ingenieure an den entscheidenden Schalthebeln zur Sicherung
unseres Innovationsvorsprungs und damit unseres Wohlstands.
Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, gibt den Ingenieuren
die Marschrichtung vor: "Deutschlands Wohlstand basiert auf einer starken Industrie.
Mit dieser stehen wir vor neuen Chancen und Herausforderungen. Die wirtschaftlichen
Potentiale durch Digitalisierung, Automatisierung und die Energiewende sind
immens. Wir wollen, dass die Themen der Zukunft in Deutschland diskutiert,
erforscht und in Produkte umgesetzt werden. Bei Industrie 4.0 sind wir Vorreiter.
Wir gestalten und treiben erfolgreich den industriellen Transformationsprozess voran,
wofür wir international hohe Anerkennung erhalten. Die Arbeitswelt und die Aufgabenprofile
werden sich stark verändern - neue Arbeitsplätze werden entstehen, andere
wegfallen. Hierauf müssen wir die Menschen vorbereiten und in Aus- und Weiterbildung
investieren, damit zukunftsfähige Arbeitsplätze nicht nur anderswo in der Welt,
sondern in Deutschland und Europa entstehen. Deutschland muss Leitmarkt und vor
allem Leitanbieter für Zukunftstechnologien sein, zum Beispiel bei der Digitalisierung,
beim autonomen Fahren, bei den erneuerbaren Energien, bei der künstlichen
Intelligenz und bei Quantentechnologien. Deutschland muss an der Spitze bei Zukunftstechnologien
stehen. Ergebnisse der Forschung müssen in Deutschland und Europa gemeinsam mit
der Industrie weiterentwickelt und zur Anwendung gebracht werden".
Alles zusammengenommen: Der Beruf des Ingenieurs gewinnt an Bedeutung; je
besser die Aus- und Weiterbildung, je offener die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen
und auch zum "Blick über den Tellerrand" - umso bedeutender werden
die Ingenieure und Ingenieurinnen für Deutschland!
Und daran wird sich in den nächsten Jahren nichts ändern!
Zitate sind entnommen aus:
Newslettern der Bundesregierung
Homepage des Bundeskanzleramts
Homepage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Publikationen des VDI
Publikationen des VDMA
Publikationen des VDA
Stuttgarter Nachrichten
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© Dr. Walter Döring
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